Kendama
Kendama: Spaß für alle
Auf dieser Seite kannst du unsere umfangreiche Kollektion an hochwertigen Kendamas entdecken. Jedes Kendama in unserem Sortiment hat ein einzigartiges Design und wird mit großer Präzision hergestellt. Entdecke hier eine neue Möglichkeit, dich auszudrücken und Spaß zu haben!
Kendamas sind nicht nur ein typisches Spielzeug oder ein Zubehör für deinen Scooter, dein Skateboard oder dein BMX. Kendama ist nicht nur eine perfekte Möglichkeit, den Alltag spielerisch zu bereichern, sondern auch ein Sport, eine Leidenschaft und eine weltweite Gemeinschaft.
Welches Kendama solltest du wählen?
Wir empfehlen dir, ein Kendama in Standardgröße zu wählen, das dich optisch anspricht.
Für Anfänger/innen kann es von Vorteil sein, ein Kendama mit einer klebrigen Gummifarbe auf der Kugel zu wählen, da dies das Erlernen bestimmter Tricks vereinfachen kann.
Um ein Kendama zu beherrschen, musst du üben. Sobald du dich mit den Besonderheiten der Form des Kendamas oder der Gewichtsverteilung seiner Bestandteile befasst hast, wirst du wahrscheinlich ein fortgeschrittener Kendama-Enthusiast sein, der bei der Auswahl eines Kendamas keine Hilfe mehr benötigt.
Eine Einführung in Kendamas
Ein Kendama ist ein Holzspielzeug, das seine Wurzeln in Japan hat. Im Folgenden sind die Bestandteile eines Kendamas aufgeführt:
- Ken: Der Griff oder das Schwert; es ist der Hauptstab, der den Kern des Kendamas bildet.
- Kensaki: Das scharfe Ende des Ken, das in die Kugel (oder Tama) passt, wird auch als "Spike" bezeichnet.
- Sarado: Der Querbalken, der das Ken abschließt und eine T-Form bildet.
- Ozora: Die größte Schale des Kendama, die sich auf dem Sarado befindet.
- Kozora: Eine kleinere Schale, die sich ebenfalls auf dem Sarado befindet.
- Chuzara: Die Schale an der Basis des Ken.
- Tama: Die Kugel, die ein Loch (oder ana) enthält.
- Ito: Die Schnur, die die Tama mit dem Ken verbindet.
Ein Standard-Kendama wiegt in der Regel zwischen 140 und 150 Gramm, wobei Ken und Tama in der Regel fast gleich schwer sind.
Kendamas werden in der Regel aus Harthölzern wie Buche, Ahorn oder Kirsche gefertigt, weil sie so stabil sind. Auch ästhetische Überlegungen spielen bei der Wahl des Holzes eine Rolle, da bestimmte Maserungen und Holzpaare den optischen Reiz des Kendamas verstärken können.
Kendamas können mit Farben oder Hochglanzlacken versehen sein, die zur Ästhetik beitragen und das Holz gleichzeitig vor Beschädigungen schützen. Manche Lackierungen dienen dazu, leichtere Tricks zu ermöglichen, wie z.B. beim Tama, wo spezielle Gummilacke die Ausführung von Balance-Tricks wie dem Leuchtturm erleichtern.
Verbessere deinen Geist mit Kendama
Wenn du das Gefühl magst, dich intensiv zu konzentrieren, um neue Tricks zu lernen, wird dich Kendama fesseln.
Da es beim Kendama keine festen Regeln gibt, sind die Möglichkeiten grenzenlos: Jeder kann sich mit Kendama beschäftigen und sich durch traditionelle Tricks oder durch das Erfinden neuer Tricks ausdrücken.
Kendama zu spielen hilft, die Hand-Augen-Koordination und das Gleichgewicht zu entwickeln. Es vermittelt eine meditative, yogaähnliche Ruhe, denn es erfordert anhaltende Konzentration und Körperbewusstsein.
Kendama ist bei Skatern, BMX-Fahrern und Stunt Scooter-Enthusiasten sehr beliebt. Viele finden, dass es eine nützliche Abwechslung ist, während sie auf den Bus warten oder einen Termin wahrnehmen, und weil es so klein ist, kann man es überallhin mitnehmen. Im Grunde ist Kendama das ideale Mittel gegen Smartphone-Müdigkeit.
Die Ursprünge des Kendama
Das Kendama, wie wir es heute kennen, hat seinen Ursprung in Japan. Ursprünglich als Zeitvertreib für Kinder gedacht, hat es sich zu einem Sport und einer Aktivität entwickelt, die Menschen auf der ganzen Welt verbindet. Für diejenigen, die professionelle Kendama-Spieler/innen werden wollen, gibt es internationale Wettbewerbe, darunter auch die Weltmeisterschaft.